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News05.04.2023

Die Stadtmachen Akademie auf dem 14. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

Am vierten Mai 2021 sendete die vhw Stadtmachen Akademie live aus den Interkulturanstalten Westend. Die Online-Arena fand im Rahmen des 14. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik – 50 Jahre Städtebauförderung statt.Gemeinsam mit Gästen aus dem Stadtmachen Kontext diskutierten Sebastian Beck (Projektleitung der Stadtmachen Akademie) und Moderator Konrad Braun (openBerlin e.V., stadtstattstrand) die Frage, ob Stadtmachen lernbar sei und blickten gleichzeitig auf den Jahrgang 2021/2022 mit dem Schwerpunkt-Thema: Bodenpolitik und gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung.

Als Impulsgebende aus der Stadtmachen Akademie tauschten sich die Gäste Amei von Hülsen-Poensgen (Interkulturanstalten Westened e.V.), Matthias Heskamp (Reallabor Radbahn) und Frederike Günther (Plattform e.V.) über Ihre Erfahrungen im Statdmachen aus.

Als weiteren Impuls gab Frederike Günther (Plattform e.V.) Einblicke in die, auch für die Stadtmachen Akademie zentrale Methode der Kollegialen Beratung.

Am Stadtmachen-Talk zum zukünftigen Schwerpunktthema Gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung beteiligten sich am Ende der Übertragung Magnus Hengge (LokalBau Berlin) und Martina Doehler-Behzadi (Geschäftsführerin der IBA Thüringen GmbH).

Aufgrund der Corona Beschränkungen wurden die Anzahl der Gäste vor Ort auf ein Minimum beschränkt. Die Veranstaltung wurde aus dem Hörsaal der Ulme 35 des Interkulturanstalten Westend e.V.  gesendet und Fredrike Günther und Martina Doehler-Behzadi wurden live dazu geschalten. Die Ulme 35 war als Projekt Teil des letzten Stadtmachen Akademie Jahrgangs. Sie ist ein Begegnungszentrum für Geflüchtete und Nachbarn und besitzt Werkstätten sowie Alterier Räumlichkeiten.

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